Mostrando postagens com marcador 24 Horas de LeMans. Mostrar todas as postagens
Mostrando postagens com marcador 24 Horas de LeMans. Mostrar todas as postagens

segunda-feira, 23 de dezembro de 2013

2013 Season WEC CLIP EMOTION

Good Morning!!!! Huomenta!!! Bom Diaa!!!

Deixo para vocês o video da temporada de 2013 da WEC, chego a encher os olhos d'agua, foi bacana demais esse ano do Bruno na WEC e participar das 6 Horas de São Paulo foi ainda mais bacana!!!
Então curtam a reprise!!!!





Beijokas
Myn

domingo, 25 de agosto de 2013

Diário de uma fã - By Ana

Expectativa, medo, frustração e alegria



24 Horas Le Mans. Eis o objeto de desejo de muitos, se não todos, oss pilotos. Uma vitória na prova mais emblemática do automobilismo é motivo de orgulho, emoção e alegria. E para o Bruno não era diferente.

Ele e seus companheiros foram com tudo pra essa prova. Estavam muito empolgados e confiantes em um excelente resultado. A meta?! A vitória, claro! Ele corre pra isso: pra vencer. E dessa vez não seria diferente.

O carro estava bom e os pilotos bem sintonizados com o carro e com eles mesmos. Prova disso foi a pole conquistada. Apesar da pole, os pilotos mantiveram os pés no chão e falavam em uma prova dificílima. Afinal, eram 24 horas de prova.

Mas a expectativa e a empolgação deram lugar ao medo quando, ainda antes da primeira hora de corrida Alan Simonsen sofreu um acidente, que acabaria por ser fatal. Confesso que fiquei louca quando soube. A única coisa que eu queria era que o Bruno não corresse. O medo tomou conta de mim. Já é muito difícil correr uma prova tão longa, imagina correr com o emocional abalado por conta da morte de um colega.

Mas, a pedido da família de Simonsen, a AMR manteve os carros na pista em homenagem ao piloto. E, a mim, coube apenas rezar, pedir a Deus que protegesse a todos.
Com o passar das horas, o medo e a angústia deram lugar a expectativa e a alegria. Bruno e seus companheiros estavam andando num ritmo forte e mantinha a ponta na categoria GTE-Pro. A vitória estava cada vez mais próxima. E eu cada vez mais feliz e eufórica.
Porém, um erro do Fred na décima nona hora de corrida pôs dim as chances de vitória e a minha alegria.

Fred bateu no mesmo local onde, mais cedo, Alan havia se acidentado, num acidente praticamente idêntico ao do companeiro de equipe. O medo, novamente, tomou conta. Graças a Deus, Fred saiu ileso do acidente, porém o carro ficou destruído. Fim de papo pro trio.

E o medo deu lugar à frustração. Foi frustrante, difícil mesmo, aceitar que a corrida havia acabado. Chegar tão perto da vitória e vê-la escapar por entre os dedos não é lá a melhor das sensações.

Merecíamos o pódio, merecíamos a vitória. O Alan merecia essa homenagem e o Bruno merecia continuar líder. Mas...

E agora chega a etapa disputada em Interlagos. O Bruno vai correr em casa, ao lado da torcida e contando com o apoio dela.

Infelizmente não vou poder ir a Interlagos. Mas a Myn está responsável por me representar e levar todo o meu carinho, toda a minha torcida ao Bruno.

Acredito que, se tudo der certo, estaremos no pódio e no lugar mais alto!! Bruno merece essa vitória. Nós merecemos essa vitória. Afinal, está mais do que na hora de comemorarmos um triunfo do Bruno em casa!

Estarei aqui, no meu cantinho, torcendo, vibrando, rezando e acreditando sempre!! Se tem uma coisa que o Bruno me ensinou foi a acreditar sempre. Porque, por mais difícil que seja, haverá sempre uma saída, haverá sempre algo de bom de onde virá a nossa vitória!!
Até as 6 Horas de São Paulo!! #SupportBruno

Beijinhos,
Ana

sexta-feira, 19 de julho de 2013

Para começar Bem o Dia...

Bom Dia \O/
Entro no facebook e a minha querida amiga Emanuelle Garcia - a Manu compartilhou um link com gifs para lá de especiais...
Então um Ótimo Dia e uma Ótima Sexta para vocês!!!!
Adorei Manu =D

Beijokas
Myn

Bruno Senna in the Drivers Parade at Le Mans 2013



quarta-feira, 3 de julho de 2013

Coluna do Bruno Senna pela Motorsport Magazin

Bom Dia!!!!
Deixo para vocês a coluna do Bruno para a Motorsport Magazin, ela está em alemão, tentei passar para o inglês mas ficou um caos.
Ele fala sobre o estar em Le Mans, o acidente com o Alan, a corrida, a expectivas dele em pilotar um carro da McLaren na Bélgica, as 6 Horas de São Paulo e o mais importante: Não desistir do mundial!
Temos muita corrida pela frente e acredito que no final tudo vai dar certo!!!

WEC - Kolumne - Bruno Senna 

Das schwerste Rennwochenende meiner Karriere

 

Bruno Senna schrieb für seine neuste Kolumne über die dramatischen Ereignisse in Le Mans, den gefährlichen Circuit de la Sarthe und die kommende Zeit.
von Bruno Senna
 
Motorsport-Magazin.com - Inzwischen habe ich ja ein paar Tage Abstand zu Le Mans, war auch gestern mit Alex Wurz und Lucas di Grassi auf einer Fahrrad-Trainingsfahrt nach Italien rüber - Training und auch der Versuch, den Kopf wieder völlig freizubekommen. Aber ich muss immer noch sagen: Es war das schwerste Rennwochenende meiner Karriere - und ich kann mir im Moment nicht vorstellen, noch einmal ein schwierigeres zu erleben. Die 24 Stunden von Le Mans sind wahrscheinlich an sich schon das schwierigste Rennen der Welt, und die Umständen dieses Jahr haben es dann wirklich extrem gemacht.
 
Der tödliche Unfall von meinem Teamkollegen Allan Simonsen ganz am Anfang war natürlich ein ganz großer Schock. Für mich war es das erste Mal, dass ich es miterlebt habe, dass in einem Rennen, in dem ich dabei bin, jemand stirbt. Und wenn es dann jemand ist, den man gut kennt, ein Teamkollege, dann ist es natürlich besonders schlimm. Am Freitag, bei der Fahrerparade in der Stadt, haben Allan und ich noch rumgeblödelt, wie wir uns gegenseitig die Schlüssel von unseren Scootern klauen wollten. Er hat mir von seiner kleinen, eineinhalb Jahre alten Tochter erzählt, wie glücklich er mit seiner Familie sei. Sein Vater und sein Bruder waren ja in Le Mans, seinem Bruder habe ich noch meinen Pass gegeben.

Aus der Inboard-Kamera des dahinter fahrenden Autos sieht man, dass Allan auf den Randstein gekommen ist. Der ist weiß angestrichen, war noch nass, glatt - da hat er die Kontrolle verloren. Die Kurve Tertre Rouge geht im vierten Gang. Der Einschlag war unheimlich heftig und halt genau seitlich, auf der Fahrerseite, das ist immer noch bei aller Sicherheit mit die kritischste Situation, die es gibt. Trotzdem haben auch wir am Anfang noch gedacht, dass es nicht so schlimm sein würde, die Information, dass Allan bei Bewusstsein sei, die ja auf dem WEC-Ticker war, ist auch bei uns in der Box angekommen. Einige im Team haben allerdings wohl ziemlich schnell Bescheid gewusst, weil Allans Vater ja mit im Medical Center war.

Ich weiß gar nicht mehr genau, wann wir dann wirklich die traurige Nachricht bekommen haben, aber es war noch irgendwann im ersten Stint, als Rob noch im Auto saß. Erst war nicht klar, wie es weitergehen würde, aber nachdem sich Allans Familie ja gewünscht hatte, dass wir für ihn weiterfahren, haben wir das natürlich auch gemacht. Aber es war nicht leicht, die Gedanken begleiten einen, die kann man auch im Auto nicht völlig ausschalten. Jedes Mal, wirklich jedes Mal, wenn ich durch diese Kurve gefahren bin, habe ich an Allan gedacht.

Die Vorbereitung auf meinen ersten Stint war ein bisschen chaotisch, denn eigentlich war geplant, dass Fréd da einen Dreifachturn fahren sollte. Aber er war mit den weichen Reifen draußen, und da hat Michelin dann plötzlich gesagt, dass das doch nicht gehe, dass das zu gefährlich werden würde. Also hat man mich fast eine Stunde früher als geplant geholt, ich hatte noch nicht mal was gegessen, weil ich das eigentlich erst relativ kurz vorher machen wollte. Mit dem Ergebnis, dass ich dann beim Fahren regelrecht Hunger bekommen habe.

Die Bedingungen waren die ganze Zeit über extrem schwierig, dadurch, dass es immer wieder leicht zu regnen anfing, das hat natürlich dazu beigetragen, dass es so viele Unfälle und Safety-Car-Phasen gab, die dann wieder andere Probleme mit sich gebracht haben. Es war bei den Neustarts unglaublich schwierig, das Auto überhaupt auf der Strecke zu halten, man hatte bei den niedrigen Reifentemperaturen überhaupt keinen Grip. Das habe ich schon in meinem ersten Stint gemerkt, ich habe mich dann in der Runde vor der Wiederfreigabe immer unheimlich darauf konzentriert, irgendwie Temperatur in die Reifen zu bringen. Ich hatte zwar das Gefühl, dass das immer noch eine Katastrophe war, aber offenbar hatten die anderen noch mehr Probleme, denn ich konnte nach dem Neustart dann unseren Vorsprung doch gleich wieder deutlich ausbauen.

Eigentlich hatten wir zuerst geplant, dass ich dann auch nur einen Doppelturn mit den Medium-Reifen fahren sollte, weil die auf der abkühlenden Strecke doch ziemlich gelitten haben, aber dann hat das Team mir während des zweiten Turns gesagt, dass es strategisch doch deutlich besser wäre, wenn ich wie unsere Konkurrenten auch einen Dreifachturn machen würde. Ich war erst nicht begeistert, weil die Reifen nicht mehr besonders waren, habe aber dann zugestimmt, es zu riskieren und es ging dann ja auch einigermaßen, obwohl es am Ende wirklich nicht einfach war und das Auto an einigen Stellen schon stark gerutscht ist. Aber immerhin konnte ich Rob dann doch einen ordentlichen Vorsprung mitgeben, als meine drei Stunden vorbei waren.

Diesmal konnte ich dann auch, trotz allem, in der Nacht doch ein paar Stunden schlafen. 2009 ging das ja irgendwie gar nicht, da war ich so überdreht, dass ich zwischendurch keine Ruhe gefunden habe. Diesmal schon, ich hatte ein eigenes Wohnmobil an der Strecke, habe mich dann so gegen Halb zwei hingelegt, nachdem ich was gegessen und noch kurz mit Charlotte und ein paar Freunden zusammengesessen hatte - ein bisschen Zeit braucht man ja doch, um das Adrenalin abzubauen, wieder runterzukommen.

Wilde Kämpfe der Amateure

 

Kurz vor Halb sechs, als ich dann das Auto von Fréd wieder übernommen habe, war ich auch wirklich fit. Zu diesem Zeitpunkt lagen wir auf Platz zwei, aber wir wussten, dass der Porsche mit der 92 seinen Bremsenwechsel noch vor sich hatte und wir danach wieder vorne sein würden. So kam es dann auch. Als ich mir kurz vor acht einen schleichenden Plattfuß eingefangen hatte und viel früher als geplant noch einmal Reifen wechseln musste, habe ich mich erst gewaltig geärgert, dachte, dass würde uns viel kosten, aber durch das nächste Safety Car, dass dann gleich kam, hat es sich im Nachhinein sogar als Vorteil erwiesen, dass wir da den Stopp schon absolviert hatten. Durch die lange Safety-Car-Phase - eigentlich waren es zwei hintereinander - ist es für mich ein Vier-Stunden-Stint geworden, was aber kein Problem war. Probleme hatte ich in der ganzen Zeit allerdings immer wieder im Verkehr. Einmal, schon ziemlich am Anfang, hat plötzlich eines der Amateur-Autos vor mir 200 Meter früher gebremst als normal, das musste ich ins Gras ausweichen. Und dann habe ich mal im letzten Sektor fünf Sekunden verloren, weil da ein langsamer LMP2 mit zwei anderen Autos am kämpfen war und die über die ganze Streckenbreite hinweg ziemliches Chaos gemacht haben. Aber das ist halt auch Teil von Le Mans.

Immerhin konnte Fréd dann das Auto mit über einer Minute Vorsprung von mir übernehmen, aber dann kam halt der Abflug. Es hatte mal wieder angefangen, zu regnen. Er ist mit den Slicks ausgerutscht und heftig in der Leitplanke gelandet. Unter diesen Umständen passiert so etwas unglaublich schnell. Natürlich war die Enttäuschung bei allen riesengroß. Das ganze Team hatte diesen Sieg ja unbedingt gewollt, um ihn Allan zu widmen, auch für seine Familie, hatten uns an diesem Ziel hochgezogen, daraus Kraft gewonnen. Wenn dieser Traum dann so jäh beendet wird, ist da natürlich erst einmal eine ganz große Leere in einem, dann kommt auch die Trauer noch einmal richtig wie ein Schlag. Man hat das bei allen gemerkt, in den Gesichtern lesen können, wie tief dies das ganze Team noch einmal zusätzlich getroffen hat. Aber trotzdem war mein erster Gedanke: Das Wichtigste ist, dass Fréd okay ist, dass ihm nicht auch noch etwas passiert ist. Rennen, die wir gewinnen können, gibt es auch noch andere.

Jetzt gilt es, nach vorne zu schauen, das Geschehene hinter sich zu lassen - aber auch, daraus zu lernen. Der Kurs von Le Mans ist gefährlich, und meiner Meinung nach würden da auch zusätzliche Reifenstapel an verschiedenen Stellen nicht viel helfen. Vielleicht sogar im Gegenteil: Man sieht ja immer wieder, dass ein Auto von Reifenstapeln erst so richtig in die Luft geschleudert wird. Was wirklich etwas bringen könnte, wären meiner Meinung nach diese relativ neuen Sicherheitsbarrieren, wie sie ja die Formel 1 zum Beispiel in Monaco zum Einsatz kommen. Ich bin auch schon am Überlegen, wie man da einen entsprechenden Vorschlag ausarbeiten und mit dem ACO darüber in Kontakt treten könnte. Natürlich weiß ich, dass dieses System teuer ist - aber nach den vielen dramatischen Unfällen in diesem Jahr denkt man vielleicht doch einmal darüber nach.

Ansonsten habe ich jetzt auch wieder einiges an Programm vor mir: Am 7. Juli bin ich in Brands Hatch bei einem großen Event zur 100-Jahre-Feier von Aston Martin, am Wochenende drauf in Goodwood beim Festival of Speed. Danach muss ich noch mal für ein paar Tage nach Brasilien und dann fahre ich ja Ende Juli in Spa-Francorchamps das 24-Stunden-Rennen in einem McLaren - zusammen mit meinem Manager Chris Goodwin. So wird die Zeit bis zum nächsten WEC-Rennen in Brasilien nicht zu lang. Dort werden wir wieder voll angreifen: Wir haben in Le Mans gesehen, dass wir ein sehr konkurrenzfähiges Auto haben, wir waren die Schnellsten. Und der WM-Titel ist noch nicht außer Reichweite.


Euer Bruno


terça-feira, 25 de junho de 2013

Aston Martin agradece apoio e diz que só continuou correndo em Le Mans a pedido da família Simonsen

O presidente da montadora, David Richards, agradeceu todo o apoio recebido após a morte de Allan Simonsen, mas lamentou que a chuva, já na manhã deste domingo, tenha custado a vitória

 

A Aston Martin tinha grandes ambições para as 24 Horas de Le Mans de 2013, ano que marca o centenário da montadora. As expectativas por um bom resultado, porém, se tornaram um pesadelo logo nas primeiras voltas da prova quando o dinamarquês Allan Simonsen, que defendia as cores da escuderia na categoria GTE Am, morreu após sofrer um grave acidente.

Neste domingo (23), após a corrida, o presidente da fabricante, David Richards, disse que tinha a intenção de deixar a prova tão logo o óbito foi confirmado. Entretanto, um pedido da família Simonsen manteve a Aston Martin correndo até o final.

O dirigente apenas lamentou que Frédéric Makowiecki, então líder na classe GTE Pro, tenha batido quando começou a chover, e o safety-car prejudicou a estratégia da máquina de Darren Turner, Stefan Mücke e Peter Dumbreck.

“Seguindo os desejos da família de Allan, a equipe continuou a participação em uma corrida que obviamente foi muito emocional e difícil para todos. Tanto o carro número 97 quanto o 99 lideraram por longos períodos, mas foi a mudança das condições climáticas na última hora que nos custou a vitória tão desejada”, declarou.

Richards ainda agradeceu todas as mensagens de apoio que a montadora recebeu desde o acidente fatal de Simonsen. “Quero agradecer a todos que nos deram apoio neste fim de semana e enviaram mensagens de condolências à família de Allan”, completou.

O chefe da equipe, John Gaw, disse que mesmo com toda a dificuldade da prova todos os integrantes da escuderia representaram de maneira digna as ambições da marca.

“A edição de 2013 de Le Mans será lembrada pela equipe pelas trágicas circunstâncias de nossa participação, mas todo mundo cumpriu seu dever com a dignidade que as circunstâncias pediam. Mesmo não tendo alcançados nossos objetivos, esperamos aprender nossa lição para as demais rodadas do WEC”, afirmou.

Terceiro colocado na categoria GTE Pro, Turner disse que foi muito difícil concentrar na prova após a morte de Simonsen. “Foi um fim de semana bastante emocional. Ninguém poderia imaginar que tudo começaria como começou. Nossos pensamentos estão com Allan, sua família e todos os amigos que fez ao longo de sua carreira”, encerrou.
 

Fonte: Grande Prêmio

 

“Ele estava feliz”

Bruno Senna não escondeu a consternação com a morte trágica de Allan Simonsen, seu companheiro de equipe na Aston Martin, no último sábado (22) em Le Mans. O brasileiro abandonou a disputa depois que seu companheiro de equipe, Fred Makowiecki, bateu o Vantage V8 no guard-rail na 19ª hora da corrida

 
A trágica morte de Allan Simonsen, fruto de um grave acidente nos primeiros minutos da 81ª edição das 24 Horas de Le Mans, no último sábado (22), acabou com o clima de festa que é característico de uma das principais corridas do automobilismo mundial. O clima de consternação que tomou conta de Sarthe foi particularmente ainda mais cruel para a Aston Martin, sua equipe em Le Mans. A montadora comemorava seu centenário e buscava uma vitória para coroar a histórica marca, mas a tragédia com Simonsen deixou até mesmo a competição em segundo plano.

Bruno Senna foi um dos companheiros de equipe de Simonsen em Le Mans. O brasileiro, que voltou a disputar a corrida neste ano, falou sobre o sentimento ao tomar conhecimento da morte do piloto dinamarquês. Senna, que abandonou a corrida em Sarthe após o parceiro Fred Makowiecki bater forte o Aston Martin Vantage V8 no guard-rail na 19ª hora, quando liderava a corrida na classe GTE Pro, lamentou o abandono, mas, muito além disso, evidenciou sua perplexidade pela perda repentina de Simonsen.

“Vimos a pancada pela câmera on-board de um carro de trás. Ele bateu muito forte, lateralmente, do seu lado. Aquela curva é feita em quarta marcha. Foi triste demais”, contou Bruno, que se lembrou dos momentos vividos ao lado de Allan um dia antes da largada em Le Mans.

“Ainda na véspera, fomos juntos para o desfile dos pilotos no centrinho da cidade e brincamos de roubar a chave das scooters dos outros. Ele me disse que tinha uma filhinha de 18 meses e estava feliz. Foi impossível passar pelo local do acidente em todas as voltas e não lembrar dele”, acrescentou o brasileiro, bastante entristecido.

Sobre o acidente de Makowiecki, Senna descreveu sua impressão a respeito da batida. “Ele pegou uma parte do asfalto úmido com pneus de seco e perdeu o controle. O carro moeu”, explicou o piloto, que destacou o ritmo do Vantage V8 enquanto esteve na prova.
“Nosso carro estava muito rápido e não apresentou qualquer problema. Estávamos parando apenas para mudar os pilotos, trocar os pneus e reabastecer. Eu estava com um ritmo bastante bom, virando sempre na casa dos 3min55”, finalizou Senna.
 
Fonte: Grande Prêmio

Vídeo: parceiro de Senna, Makowiecki bate forte e encerra luta pela vitória nas 24 Horas de Le Mans

Frédéric Makowiecki bateu muito forte o Aston Martin Vantage V8 #99 quando liderava, ao lado de Bruno Senna e Rob Bell, as 24 Horas de Le Mans na classe GTE Pro. O piloto escapou ileso da batida, mas o trio teve de abandonar a corrida num dia terrível para a montadora britânica, que perdeu de forma trágica Allan Simonsen no começo da corrida em Sarthe

Bruno Senna terá que adiar para 2014 o sonho de vencer as 24 Horas de Le Mans. O trio da Aston Martin do qual fez parte o brasileiro, composto também por Frédéric Makowiecki e Rob Bell, encerrou sua jornada em Sarthe neste domingo (23) por conta de um acidente sofrido por Makowiecki quando liderava na classe GTE Pro na 19ª hora da corrida. Por conta da pista bastante úmida, o experiente piloto cometeu um erro na primeira das duas chicanes na reta Muslanne, perdeu o controle do Aston Martin Vantage V8 #99 e bateu de frente no guard-rail, destruindo o carro. O trio da equipe Manthey, formado por Marc Lieb, Richard Lietz e Romain Dumas assumiu a liderança da categoria com o Porsche 911 GT3. Na classificação geral, a ponta segue com o Audi R18 e-tron quattro #2 de Tom Kristensen, Loïc Duval e Allan McNish.


Fonte: Grande Prêmio

sexta-feira, 21 de junho de 2013

Felicidade...



Fotos MF2

Algumas fotos



Senna vibra com pole em Le Mans, mas projeta "corrida dificílima" por "diferenças ridículas" para rivais

A equipe da Aston Martin formada por Bruno Senna, francês Fred Makowiecki e pelo inglês Rob Bell conquistou a pole na GTE Pro para as 24 Horas de Le Mans, prova que acontece neste sábado


Completada pelo francês Fred Makowiecki e pelo inglês Rob Bell, a equipe de Bruno Senna, a Aston Martin, conquistou nesta noite desta quinta-feira (20) a pole da classe GTE Pro para as 24 Horas de Le Mans, a mais importante prova de longa duração do mundo.

Nos instantes finais da terceira e última sessão classificatória, Makowiecki superou o inglês Darren Turner ao cravar a marca de 3min54s635 e inverteu a ordem da dobradinha dos Vantage V8 do time oficial da tradicional marca inglesa. "Deixamos o francês amarrado o dia inteiro e só o soltamos na classificação", brincou Bruno. "Aí ele matou a pau. O cara anda muito em qualquer pista, mas aqui ele é ainda melhor", elogiou o brasileiro.

"Aqui, largar na frente ou em último não define nada", acrescentou. "Mas, por causa da duração bem maior que o das seis horas das demais corridas, os pontos são distribuídos em dobro, inclusive para a pole", completou.

Com a bonificação adicional, Bruno ampliou a liderança na classificação de pilotos do Mundial de Endurance e saltou de 44 para 48 pontos, contra 38 de Turner e do alemão Stefan Mücke.

Embora o dia tenha sido tão truncado quanto a quarta-feira, quando o excesso de acidentes interrompeu os treinos diversas vezes e a chuva intermitente complicou o trabalho de acerto dos carros, Senna conseguiu ganhar quilometragem numa pista que não visitava há quatro anos."Coloquei pneus lisos num asfalto ainda bem molhado e estava bem mais rápido que os adversários. Isso me deu muita confiança. Mas será uma corrida dificílima, porque os carros estão andando próximos demais. As diferenças são ridículas num traçado tão extenso como este", concluiu.

A largada está marcada para as 10h, no horário de Brasília, deste sábado.
 


Fonte: Grande Prêmio 

quinta-feira, 20 de junho de 2013

Senna é 1º na GTE Pro

Loïc Duval superou Marc Gené, companheiro de Lucas Di Grassi, em 1s9 para ficar com a pole provisória para as 24 Horas de Le Mans de 2013. Na GTE Pro, Fredéric Makowiecki colocou o carro de Bruno Senna na frente


Loïc Duval segue imbatível nas 24 Horas de Le Mans. Após liderar o treino livre, o francês voltou a ser o mais rápido nesta quarta-feira (19) e obteve a pole-position provisória para a tradicional corrida. Os brasileiros também foram bem. Enquanto o carro de Lucas Di Grassi ficou com a segunda colocação, o de Bruno Senna foi o mais veloz na GTE Pro.

A exemplo do que já havia acontecido durante a tarde. Duval foi beneficiado por uma bandeira vermelha em decorrência de acidentes. Dessa vez, a sessão foi paralisada com 55 minutos restantes depois que o experiente Pierre Thiriet perdeu o controle do carro na segunda chicane Mulsanne.

O piloto saiu ileso, mas a bandeira vermelha precisou ser acionada para que os reparos no muro de proteção fossem feitos. Como o conserto ia demorar ainda mais do que o tempo previsto, a organização da prova resolveu encerrar a primeira classificação mais cedo.

Com isso, Duval tem a pole provisória, enquanto Marc Gené colocou o carro que divide com Lucas Di Grassi e Oliver Jarvis na segunda colocação, mas 1s9 atrás do parceiro. Atuais campeões da prova, André Lotterer, Benoît Tréluyer e Märcel Fassler ficaram com o terceiro melhor tempo.

Alex Wurz colocou o carro da Toyota em quarto, 4s3 atrás de Duval. O outro bólido da escuderia, porém, sofreu com problemas eletrônicos e ficou parado na pista. Ele chegou a voltar aos boxes antes do fim da sessão, mas não pôde retornar à atividade devido à bandeira vermelha. Assim, Alex Davidson, Sébastien Buemi e Stéphane Sarrazin obtiveram apenas a sexta colocação.

O quinto tempo ficou com o Rebellion de Nicolas Prost, Nick Heidfeld e Neel Jani, os mais velozes entre os independentes. Na categoria LMP2, após vencer na Indy, Mike Conway colocou o Delta-ADR na primeira posição, 17s186 atrás de Duval.

Outro que também tem motivos para comemorar é Bruno Senna. O brasileiro viu o parceiro, Frédéric Makowiecki liderar o carro da Aston Martin rumo à pole provisória ao superar a Ferrari de Giancarlo Fisichella por 0s26. A montadora inglesa também terminou na frente na GTE Am, com Christoffer Nygaard, Kristian Poulsen e Allan Simonsen ficando com a pole da classe.

Nesta quinta ainda acontecem outros dois treinos classificatórios, que definem o grid de largada das 24 Horas de Le Mans.


24 Horas de Le Mans, treino classificatório 1:
 

 

Senna diz que sente falta de andar em carro de F1, mas está “aproveitando mais” carreira no endurance

Líder do campeonato de pilotos da classe GTE Pro no Mundial de Endurance, Bruno Senna está gostando do ambiente muito mais tranquilo das provas de longa duração e da cobrança bem menor que a do Mundial de F1

 Há dois meses, em entrevista à REVISTA WARM UP, Bruno Senna declarou: “Nunca digo nunca para a F1, mas quero vencer no endurance”. Isso foi antes de ele estrear com vitória no WEC nas 6 Horas de Silverstone, no dia 14 de abril. Após disputar as duas primeiras etapas da temporada, o piloto demonstra estar bem contente pela mudança de rumo na carreira e o início da carreira com a Aston Martin, tradicionalíssima marca inglesa que comemora seu centenário em 2013.

Logo depois da primeira vitória, que encerrou um jejum que durava desde 2008, a alegria de Senna era visível. A oportunidade de brigar por pódios e corridas é o combustível dessa felicidade demonstrada.


Ao GRANDE PRÊMIO, Senna afirmou que sente falta apenas de pilotar um carro de F1, mas nem tanto de estar na categoria máxima do automobilismo. “Acho demais ter a chance de lutar por vitória, estar, de novo, competitivo. Fazia quatro anos que eu não ganhava uma corrida, três que eu não chegava no pódio, e, com certeza, isso estava pegando na minha confiança”, admitiu.

“Obviamente, depois de andar no carro de F1, você sente falta do carro de F1. É muito especial, diferente. Mas, em termos de ambiente, estou gostando muito do endurance. É bem legal. O público tem um acesso muito mais próximo aos pilotos, é uma coisa muito mais humana do que a F1 era”, disse o brasileiro, que tem sido um dos mais assediados nas sessões de autógrafos e em outros eventos destinados aos fãs.

“É difícil dizer assim [que estou curtindo mais. Na F1, a pressão era muito alta. Mas eu digo, com certeza, que estou muito menos estressado, estou aproveitando muito mais essa fase da minha carreira do que nos últimos dois anos”, continuou.

Neste sábado (22), às 10h (de Brasília), Senna largará para o maior desafio da temporada. Dividindo o carro #99 com o francês Frédéric Makowiecki e o inglês Rob Bell, ele disputará as 24 Horas de Le Mans pela segunda vez na carreira.

A estreia de Bruno aconteceu há quatro anos, em 2009, quando ele defendia a Oreca na Le Mans Series, competindo na classe LMP2. Embora a pista tenha mudado pouco neste período, como os carros são completamente diferentes, não é possível reciclar tanto conhecimento para obter um resultado mais positivo em 2013.

“A experiência de ter andado de protótipo não se aplica a esse carro, mas tenho dois companheiros de equipe com bastante experiência”, elogiou. A experiência será útil no aprendizado da pista, “nas manhas de onde um erro não vai te dar tantos problemas, essas coisas”, pontuou Bruno.

Confiança, porém, é o que não falta para a corrida de 2013. “A chance de a gente ter um sucesso é alta”, cravou. Isso apesar da mudança na equalização dos carros, que resultou em um acréscimo de dez quilos aos modelos Vantage V8. “São quatro ou cinco décimos que a gente vai perder por volta. Quando faz a conta para 24 Horas, é um tempo bem razoável”, destacou.


Assim como Lucas Di Grassi e Raul Boesel também fizeram em entrevista ao GRANDE PRÊMIO, Senna foi outro que comentou a preparação para a corrida. Além dos testes de equipamentos e das simulações de 24 horas já realizadas, há, ainda, o lado físico de todos os envolvidos.

Uma das técnicas para suportar o cansaço durante a prova é correr um pouco antes do amanhecer. “Uma hora em que você está meio cansado, para simular um esforço físico em uma parte em que você não está descansado”, ponderou.

“Desde o começo, essa corrida pôs à prova pilotos e carros e a gente pode olhar no passado, era muito mais difícil para o carro durar as 24 horas, com a tecnologia que a gente tem, mas o fator humano continua lá. As pessoas continuam exatamente iguais ao que eram há 30 anos”, completou Senna.


Fonte: Grande Prêmio   

domingo, 9 de junho de 2013

WEC: equipe de Bruno Senna lidera testes em Le Mans

Carro do brasileiro, líder do campeonato, é o 2º mais rápido da GTE Pro

SÃO PAULO - A equipe oficial da Aston Martin dominou os treinos livres das 24 Horas de Le Mans, maior evento do calendário e próxima etapa do WEC - o Campeonato Mundial de Endurance da FIA. Em domingo marcado pela instabilidade climática, que manteve o longo traçado de 14 km molhado em grande parte do dia, os Vantage V8 da tradicional marca inglesa fizeram dobradinha na classe GTE Pro. O trio formado pelo inglês Darren Turner, o alemão Stefan Mücke e o escocês Peter Dumbreck estabeleceu a melhor volta em 3min58s806, superando os companheiros Bruno Senna, Fred Makowiecki (França) e Rob Bell (Inglaterra) por apenas três décimo de segundo.

Uma das mais aguardadas corridas do automobilismo mundial, as 24 Horas de Le Mans estão marcadas para os dias 22 e 23 próximos. Os ensaios de hoje foram os únicos antes da abertura das atividades de pista na semana da prova, mas o tempo não colaborou para os trabalhos iniciais de ajustes mecânicos. "O asfalto estava bastante molhado quando saímos dos boxes e, mesmo quando colocamos os pneus de seco, alguns trechos do traçado ainda estavam empoçados e perigosos, como no final da reta Mulsane. Por isso, optamos apenas em nos concentrar na checagem da aerodinâmica e da parte eletrônica", afirmou Bruno Senna, líder da classificação de pilotos da GTE Pro depois da vitória em Silverstone e do 2º lugar em Spa.

A limitada aderência do piso, reforçada pelas temperaturas baixas na região, contribuiu para o expressivo número de acidentes. "Bateu gente de todas as categorias, tanto entre os protótipos LMP1 e LMP2 quanto entre os carros de turismo", disse Bruno, que também passou por alguns sustos no circuito escorregadio. Embora a categoria disponibilize três tipos de compostos de seco, além das opções de chuva (intensa e intermediária), a Aston Martin optou por calçar os carros apenas com os moldes. "Foi uma questão de segurança, já que esses pneus geram maior aderência", explicou o brasileiro.

Apesar de a Aston Martin ter encabeçado a folha de tempos, os resultados não dão margem a qualquer prognóstico a respeito da prova, já que as diferença foram quase irrelevantes. O extenso circuito de Le Sarthe utiliza longos trechos de via pública, fechados ao público apenas ocasiões especiais, como no final de semana da corrida e, excepcionalmente, para os ensaios coletivos únicos.

O resultado dos treinos da GTE Pro:

1 - Darren Turner-Stefan Mücke-Peter Dumbreck, Vantage, 3min58s806 (205,5 km/h)
2 - Bruno Senna-Fred Makowiecki-Rob Bell, Vantage, 3min59s148
3 - Richard Lietz-Marc Lieb-Romain Dumas, Porsche 911 RSR, 3min59s410
4 - Jorg Bergmeister-Patrick Pilet-Timo Bernhard, Porsche 911 RSR, 3min59s420
5 - Jan Magnussen-Antonio Garcia-Jordan Taylor, Corvette C6 ZR1, 3min59s491
6 - Pedro Lami-Bill Auberlein-Paul Dalla Lana, Vantage, 3min59s574
7 - Richard Westbrook-Tom Milner-Oliver Gavin, Corvette C6 ZR1, 4min00s319
8 - Kamui Kobayashi-Toni Vilander-Olivier Beretta, Ferrari F458, 4min00s456
9 - Jonathan Bomarito-Tom Kendall-Kuno Wittmer, Dodge Viper GTS-R, 4min01s731
10 - Ryan Dalziel-Marc Goossens-Dominic Farnbacher, Dodge Viper GTS-R, 4min03s281

Fonte: MF2

sexta-feira, 7 de junho de 2013

Bruno Senna inicia testes para as 24 Horas de Le Mans

Brasileiro é líder da classe GTE Pro do Campeonato Mundial de Endurance

Vencedor em Silverstone, segundo colocado em Spa e líder da classe GTE Pro do Campeonato Mundial de Endurance, Bruno Senna inicia neste domingo a preparação para as 24 Horas de Le Mans, a mais aguardada corrida do FIA WEC — Campeonato Mundial de Endurance. Depois de uma breve passagem pelo Brasil para atender compromissos com patrocinadores, Bruno regressou na noite de quarta-feira à Europa, preocupado com o acréscimo de 10 quilos no peso dos Vantage da equipe oficial da Aston Martin introduzido a partir dos treinos livres do fim de semana.

— As Ferrari 458 já estavam muito competitivas na Bélgica. Com esse lastro extra que teremos de carregar, a disputa ficará ainda difícil — reconheceu.

O Mundial de Endurance procura manter permanentemente o equilíbrio de forças por meio do Balance of Performance. Após as seis horas de Spa, vencidas pela marca italiana, o comitê responsável pela área técnica decidiu pela ampliação do peso mínimo dos Vantage e o aumento do restritor de ar dos Porsche RS 911 em mais 0.3 milímetros, visando ao incremento da velocidade do carro alemão.

Os ensaios coletivos serão os únicos antes da abertura definitiva da pista para o evento dos dias 22 e 23 próximos — os 14 km do circuito de Le Sarthe utilizam vias públicas, que só serão fechadas na semana da 90ª edição de uma das provas mais tradicionais do calendário automobilístico mundial. Os 56 inscritos estarão presentes e os carros e pilotos estreantes, ou que não participem da corrida há três anos, terão obrigatoriamente de completar ao menos 10 voltas.

A classe GTE Pro terá uma janela de duas horas, entre as 9 e as 11 h de Brasília, para os trabalhos das equipes. Bruno estará novamente acompanhado pelo francês Fred Makowiecki e pelo inglês Rob Bell, agora com o carro de número 99 — correu com o 97 em Silverstone e com o 98 em Spa.

— Não é muito tempo, mas é o que temos. Na verdade, acho que estes testes servem mais como um simulado da organização. Dados como os de consumo de pneus e de combustível serão difíceis de conseguir por causa dessa limitação — explicou.

Além de toda a história que cerca a prova e da meta da Aston Martin de alcançar a vitória no ano em que comemora seu centenário de fundação, Bruno tem mais um motivo para sonhar com um resultado que o mantenha no topo da tabela: por causa de sua longa duração, as 24 Horas de Le Mans distribuirão pontos em dobro. No momento, Bruno lidera com 44 pontos, contra 38 do alemão Stefan Mücke e do inglês Darren Turner, seus parceiros em Silverstone.

Fonte: Zero Hora